
Durch die Stabilität, die der Gürtel der Basis der Wirbelsäule, nämlich dem Iliosakralgelenk verleiht, wird der Körper leichter aufgerichtet, eine Hyperlordose verhindert und so unnötige Bandreizungen im ISG und Muskelüberlastungen im unteren Rückenbereich vermieden.
besondere Eigenschaften des Serola Iliosakralgürtel (neues Modell):
Innenschicht aus offenzelligem Urethan
Der Serola Beckengürtel ist sehr leicht anzubringen und abzunehmen: Zuerst wird der innere unelastische Teil knapp oberhalb der Oberschenkelknochen (Trochanter), welche man seitlich an den Hüften spürt, und knapp unterhalb der nach vorne gerichteten Beckenknochen möglichst fest um den Körper fixiert.
Danach zieht man die elastischen Gummigurte mit den Händen von hinten nach vorne und fixiert sie mit dem Klettband. (siehe Abb.)
Sie entscheiden selbst, wie stark der Gürtel gespannt sein soll, um die beste Stabilität zu erreichen.
Den SEROLA Beckengürtel gibt es in 4 Größen, wobei am häufigsten Größe M und L verwendet werden.
Zur Ermittlung der richtigen Größe wird der Beckenumfang unter dem Beckenkamm gemessen: